PEP – Gemeinsam Essen

«Die Weiterbildung erwies sich bisher als sehr ergiebig. An jeder Teamsitzung bekommt unser Mittagsmodul ein Zeitfenster, damit wir unsere Erfahrungen austauschen und allenfalls gemeinsam einen Schritt weitergehen können. Die Frauen empfinden besonders unsere Abmachung, kein Kind zu nötigen, als grosse Erleichterung. Zwar mussten einige von uns am Anfang ein wenig auf die Zähne beissen. Aber immer wieder erlebten wir, wie Kinder, welche beim Anblick des Menus erklärten, nichts essen zu wollen, am Ende der Mahlzeit ganz ordentlich gegessen hatten. Mittlerweile sind alle im Team sehr überzeugt von unserer Haltung. Die Kinder essen in der Regel sehr gut, es werden viele Speisen probiert und wir sind in gutem Gespräch mit unseren kleinen Kunden zum Thema Essen. Kurz – eine rundum gelungene Sache! Schritt für Schritt entwickeln wir das Ritual um den Mittagstisch herum weiter. Wir erleben, dass nicht alles machbar ist, wir manchmal von unseren Kids aber auch überrascht werden. Ich bin sehr beglückt über diese positive Entwicklung und bin gespannt, wohin uns der Weg noch führen wird.»

Unterlagen zum Angebot:
> Die zehn wichtigsten Erkenntnisse: #Download
> Les dix conclusion les plus importantes (Version F): #Download
> Download Handbuch Webversion, einseitig
> Download Handbuch Printversion, doppelseitig
> Kopiervorlage Fragesnack für Erwachsene
> Kopiervorlage Fragesnack für Kinder

Angebotsübersicht

Projektname

PEP – Gemeinsam Essen

Fachorganisation

Fachstelle PEP

Kontakt

Verein Fachstelle PEP (Prävention Essstörungen Praxisnah) am Inselspital Bern

Brigitte Rychen-Habegger
Fachstellenleitung
Erreichbarkeit: Mo, Do, Fr-Vormittag

fachstelle@pepinfo.ch

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