Deine Urteile und Einstellungen im Bezug zum Körper prägen dein Körpergefühl. Normen der Gesellschaft, Schönheitsideale oder Social Media können das Denken über deinen Körper negativ beeinflussen. Dem kannst du entgegenwirken. Sich selbst wertzuschätzen ist eine Haltung, die man regelmässig praktizieren kann – So, dass ein gesundes Selbstwertgefühl wächst.

Der Körper und die Psyche sind unzertrennbar miteinander verbunden. Die Förderung eines gesunden Körperbildes sollte beide Bereiche betreffen. Der Zustand deines Körpers wirkt sich nämlich auf deine Empfindungen aus. Gleichzeitig beeinflussen deine Gefühle aber auch die Gesundheit deines Körpers.

Du nimmst deinen Körper über alle Sinne wahr. Wenn du diese Wahrnehmung pflegst, kannst du erkennen und erfüllen, was Körper und Psyche gerade an Bedürfnissen haben. Diese Selbstwahrnehmung ist Teil einer wertschätzenden Haltung gegenüber dem Körper und hat Einfluss auf deine Lebenszufriedenheit.

Wie du dich verhältst, beeinflusst dein Körpergefühl. Statt dich nur auf das Aussehen zu konzentrieren, kannst du dich Fragen: Wie gesund bin ich? Wie fit ist mein Körper? Den Fokus darauf zu legen, wie dein Körper funktioniert, stärkt die körperliche Zufriedenheit.